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Dumpinglöhne bei der Volkshochschule Freiburg beenden

Pressemitteilung

 

Freiburg, den 31. Mai 2012

Dumpinglöhne bei der Volkshochschule Freiburg beenden

Die Fraktionen von CDU und SPD wollen sich bei den Haushaltsberatungen dafür einsetzen, dass Lehrer an der Volkshochschule Freiburg zukünftig ein Euro mehr pro Stunde durch den städtischen Zuschuss erhalten. Dazu erklärten die beiden Stadträte Daniel Sander, stellvertretender Vorsitzender der Volkshochschule Freiburg, und Stefan Schillinger, Mitglied der Vollversammlung der Volkshochschule Freiburg heute:

Daniel Sander (CDU):

„Wir werden gemeinsam mit der SPD für den Doppelhaushalt 2013/2014 eine Erhöhung der Vergütung der Volkshochschullehrer beantragen. Die anderen Fraktionen sind herzlich eingeladen, sich unserem Antrag in den Haushaltsberatungen anzuschließen. Gegenwärtig erhält ein Dozent an der Volkshochschule ein Jahressalär zwischen 15.000 und 18.000 Euro brutto. Und das, wenn er Vollzeit arbeitet. Es kann nicht sein, dass in einem von der Stadt Freiburg mitgetragenen Verein studierte Mitarbeiter im Bildungsbereich prekär entlohnt werden.“

Stefan Schillinger (SPD) ergänzt:

„Das Land hat bereits seine Zuschüsse erhöht. Zusammen mit dieser Erhöhung sollte es uns gelingen, am Ende ein Plus von 2 Euro pro Stunde für die Dozenten herauszuholen. Angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten und der nicht direkt vergüteten Vorbereitung der Stunden, ist diese Anhebung mehr als gerechtfertigt. Weiter erwarten wir einen Vorschlag der Verwaltung, wie der Tatsache Rechnung getragen werden kann, dass der pro betroffene Dozent gezahlte städtische Zuschuss zur Sozialversicherung seit Jahren zurückgeht.“

 



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